USB-Ladegerät
Um gerade auf den Langstrecken bzw. Mehrtagestouren im Notfall auch bissl Strom am Start zu haben, um das Fahrradnavi oder das Smartphone nebenbei unabhängig aufladen zu können, habe ich mir einen sogenannten „USB-Lader“ angeschafft. Es gibt mittlerweile einige Exemplare. Grob gesagt kann man diese in zwei Gruppen einteilen. Entweder haben die Lader einen Akku als Zwischenpuffer mit am Start (um die Stopps an Ampeln etc. zu überbrücken) oder eben nicht. Meiner gehört zu den letzteren. Diesen habe ich seit 2016 und dieser wird hauptsächlich zur Speisung des Fahrradnavis genutzt. Auf meiner Tour 2017 habe ich diesen jedoch auch zweimal zum Laden des Smartphone nutzen „müssen“ – immerhin in 6 h war der Akku voll (bei richtig ausgeschaltetem Gerät).
Fahrrad-Navigationsgerät
Im Jahre 2015 habe ich begonnen, mich mit der Navigation auf dem Fahrrad zu beschäftigen. Mir war es nämlich leid, gerade in unbekannten Gebieten ständig anhalten und auf die gute alte Karte schauen zu müssen. Zunächst habe ich eine Navi-App auf dem Smartphone ausprobiert. Denn das Smartphone hatte ich schon und eine App war „schnell“ installiert. Mehrere Testfahrten wurden absolviert.
Da diese soweit positiv ausfielen, wurden weitere Überlegungen angestrengt und nach einem leistbaren Navigerät gesucht.
Da das Geld immer so eine Sache ist bei mir, musste ein günstiges Gerät gefunden werden. Daher fiel die Wahl auf das TEASI PRO, welches ich seitdem nutze.